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Die Mobile Bank Neon bietet die schnellste Registrierung in der Schweiz

Sonntagnachts ein Bankkonto eröffnen? Neon macht das von nun an möglich! Dank der COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen hat ein grosser Anteil der Schweizer Bevölkerung festgestellt, dass zuverlässige digitale Dienstleistungen die Basis einer gut funktionierenden Gesellschaft sind. Die Digitalisierung von Dienstleistungen beschleunigt sich nun mehr denn je – ganz zur Freude der Konsumentinnen und Konsumenten.

Verschiedene Akteure haben in den letzten Jahren versucht das traditionelle Bankenmodell zu verändern. So auch das seit 2018 aktive Zürcher Start-Up Neon. Bei der 100% Mobilen Bank kann man ein Onlinekonto eröffnen und eine gratis MasterCard-Kreditkarte erhalten. Doch dies ist dem Fintech-Unternehmen noch nicht gut genug – deshalb erleichtert es ständig den Zugang zu seinen Onlinedienstleistungen.

Seit Kurzem kann man sich Tag und Nacht bei Neon registrieren, ohne dass man sich per langwierigen Video-Call identifizieren muss. Die Neobank hat sich nämlich für eine Identifikation mit Foto entschieden, welche maximal fünf Minuten dauert. Diese Foto-Identifikation wird nicht mehr von Angestellten, sondern mittels künstlicher Intelligenz durchgeführt. Die Kontrolle der Identität und der Echtheit der Fotos dauert dadurch nur einen Wimpernschlag.

Dieser digitale Identifikationsprozess wird von der FINMA reguliert und basiert auf den Technologien der Schweizer Unternehmen IDnow und Intrum – Vorreiter der digitalen Identifikationslösungen. Neons Registrationsprozess ist deshalb völlig sicher und zuverlässig. Bis jetzt können jedoch nur Personen mit Schweizer Identitätskarte von dieser neuen Funktion profitieren. Neon hat aber angekündigt, dass sich dies bis zum Jahresende ändern soll.

Neon macht noch mit einer zweiten Neuheit auf sich aufmerksam: die Kompatibilität mit Samsung Pay. Von nun an können Samsung-Kundinnen und -Kunden mit ihrem Smartphone oder ihrer Smartwatch in gewissen Geschäften kontaktlos bezahlen. Neon hat verlauten lassen, dass auch bald Zahlungen mit den Konkurrenzlösungen Apple Pay und Google Pay möglich sein werden.

Quelle: neon-free.ch, neon-free.ch (.pdf)